Die Region spielt bei der Höhe der Prämien in der Wohngebäudeversicherung eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Gefahrenzone. Abhängig von der Lage und von der Gefährdung gelten in der Wohngebäudeversicherung unterschiedliche Gefahrenzonen.
Die Bedeutung der unterschiedlichen Gefahrenzonen
Die Versicherer haben Deutschland in unterschiedliche Gefahrenzonen eingeteilt, da abhängig von der Region die Risiken für Schäden durch Sturm, Hagel und Leitungswasser unterschiedlich hoch sind. Der Beitrag für die Wohngebäudeversicherung bemisst sich nach der Einstufung in eine bestimmte Gefahrenzone. Diese Gefahrenzonen sind jedoch nicht für alle Versicherer verbindlich, sondern sie sind abhängig vom jeweiligen Versicherer unterschiedlich. Dort, wo die Risiken am höchsten sind, müssen Sie mit entsprechend hohen Beiträgen rechnen.
Elementarschäden mitversichern
Elementarschäden wie
- Überschwemmung
- Erdbeben
- Schneedruck
- Lawinen
sind nicht in der Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Wohnen Sie in einer Region, in der das Risiko für eine oder mehrere dieser Gefahren besonders hoch ist, so sollten Sie Ihre Wohngebäudeversicherung mit einer Elementarschadenversicherung kombinieren. Nutzen Sie den Vergleich, um Wohngebäudeversicherung und Elementarschadenversicherung zu günstigen Preisen zu erhalten.